*QUIETSCH*
Therapiert von Martta Kaukonen (Buch)
Wer zu tief in der Seele schürft, entfesselt das Böse
Star Therapeutin Clarissa Virtanen hat schon viele schwierige Fälle behandelt. Als die traumatisierte junge Ira vor ihr sitzt, die kaum ein Wort herausbringt, läuten bei ihr sofort die Alarmglocken. Ira scheint kurz davor, sich etwas anzutun. Das will Clarissa um jeden Preis verhindern. Schließlich darf sie nicht noch einen ihrer Schützlinge verlieren. Denn das würde auch ihr Leben zerstören, das längst nicht so perfekt ist, wie es nach außen scheint. Aber Clarissa ahnt nicht, dass Ira sie aus einem ganz bestimmten Grund als Therapeutin ausgewählt hat…
Gewinnspielfrage
Hattet ihr schon mal das Gefühl, nichts mehr fühlen zu können oder sogar fühlen zu wollen? Was hat euch geholfen, aus diesem Tief heraus zu kommen oder was empfiehlt ihr generell?
Wundert euch bitte nicht. Ich muss Eure Kommentare erst freischalten. Habt etwas Geduld.
Viel Glück
Teilnahmebedingung:
1. Erfolgt am jeweiligen Tag eine Frage/Aufgabe, so müsst ihr diese natürlich lösen. (Es werden nur die Kommentare auf dem Blog gezählt!)
2. Teilnahme nur mit Wohnsitz in Deutschland
3. Teilnahme ab 18 Jahren (bittet zur Not Geschwister/Eltern)
4. Ihr müsst weder Lose sammeln, noch etwas teilen, oder Follower sein. (Dürft ihr natürlich und wir würden uns auch sehr freuen auch auf unserer Facebookseite Bücherwesen / Rezensionen mit Herz, und/oder bei Twitter Bücherwesen / Rezis mit Herz
5. Zeit ist immer eine Woche. Am 1.11. habt ihr dann Zeit bis einschließlich 7.11., beim 2.11. habt ihr Zeit bis einschließlich 8.11. etc. So haben alle die Möglichkeit immer teilzunehmen, auch wenn sie am Wochenende, oder unter der Woche nicht ins Internet kommen.
Die Gewinner müssen sich innerhalb von sieben Tagen melden, sonst wird neu ausgelost.
6. Ausgelost wird per Zufallsprinzip
7. Die Gewinner werden ab dem 8.11. hier bekanntgegeben
8. Für auf dem Postweg verlorenes oder beschädigtes haften wir nicht
und gewonnen hat…
Jessica W.
Herzlichen Glückwunsch!
Ich sende dir gleich eine Mail an die angegebene Mailadresse
Ja. Bei meinem akuten Burn Out. Ich muss immer auf meinen Körper achten,damit ich nicht wieder so tief falle. Er signalisiert mir immer wenn es zu viel ist.
ja als ich krebs bekam wenn ich in die treuen augen meines hundes schaue wird mir besser
Das Gefühl kenne ich leider und fürchte, dass ich da keinen allgemein gültigen Ratschlag geben kann, den habe ich noch nicht einmal für mich selbst.
Herausgekommen bin ich nur durch einen 3-monatigen Klinikaufenthalt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende,
liebe Grüße
Elke
Ja leider kenne auch ich dieses Gefühl. Mir helfen dann Freunde mit denen ich reden kann.
Das Gefühl Angst kenne ich und meine Familie und Freunde haben mir daraus geholfen
das Gefühl kenne ich gut.
Tipp: positiv denken
Freunde, viel Me Time haben geholfen. Zur Ruhe kommen
Wer kennt das nicht? Wer das Glück hat einen guten Partner an seiner Seite zu haben kann das aber überstehen ohne zu zerbrechen.
mit Freundinnen reden
Ich kenne das Gefühl auch sehr gut. Mir hat eine Therapie da raus geholfen. Es war ein langer Weg.
Das hatte ich bisher zum Glück noch nicht.
das Gefühl hatte ich zum Glück noch nie
das kenne ich so nicht, habe davon nur von anderen gehört
Schönen guten Morgen, ich hatte in meinem Leben leider auch mehrere extreme Tiefs (zB Scheidung, Sorgerecht, Schlaganfall usw.) Eine positive Beschäftigung bzw Hobby, ist auch Balsam für die gequälte Seele, hzl. Grüße
hatte beste Freunde beim U9525 Unglück
und brauchte Therapie
Auch ich bin in dieser Lage. Es ist ein sehr schwerer Weg, wieder mit der Umwelt klar zu kommen. Eine Reha wird mir da vielleicht helfen.
Die Diagnose meiner Tochter (frühkindlicher Autismus). Ich war am Boden zerstört. Meine große Tochter hat mir die Kraft gegeben weiter zu machen. Durch die Diagnose hab ich mehr Selbstbewußtsein bekommen und bin jetzt der Mensch der ich heute bin.
Ja, kenne ich leider auch, aber meine Familie hat mir dabei geholfen
Mir hatten Gespräche mit der Familie und Freunden dabei geholfen.
Nein, ich fühle eher zu viel – auch nicht gut.
Ja, kenne ich. Mir hat eine Reha geholfen und im Anschluss regelmäßige Sporteinheiten
Ich durchlebe gerade eine schwere Zeit aufgrund einer Behinderung in Folge eines Arbeitsunfalls. Daher geht es mir oft schlecht und oft kann ich auch nichts fühlen. Mir hilft am Meisten ins Fitnessstudio zu gehen.
Leider ja und am meisten haben da Familie und Freunde geholfen
Nein, das Gefühl hatte ich, glaube ich, noch nicht.
Diese Situation hatte ich zum Glück noch nicht.
Ja, geht halt irgendwie wieder vorüber.
LG
Gott sei Dank noch nicht
zum Glück noch nie
Ja, ich hatte auf jedenfall schon mal das Gefühl!
Darüber reden, Zeit geben, sich an die frische Luft und zu Unternehmungen zwingen
versucht mit einer Freundin oder Bekannten zu sprechen , nachdem ich meine Antworten und Möglichkeiten durchgegangen bin
von den Liebsten einfach mal so richtig schütteln oder in Arm nehmen lassen!
ich würde einen Arzt aufzusuchen empfehlen.
Ja, leider kenne ich das Gefühl nur zu gut. Seit meine Eltern und Schwester nicht mehr unter uns sind, ist es auch schlimmer geworden und ich musste mich in therapeutische Obhut begeben. Bei dieser Verhaltenstherapie habe ich aber gelernt, wie ich meinen seelischen, tiefen Fall abbremsen kann und wie ich dann auch wieder aus dem schwarzen Loch herauskomme.
nach einem Schicksalsschlag hatte ich zeitweise dieses Gefühl und die beste Therapie ist, darüber zu reden
ja ich kenne das Gefühl und habe leider auch nicht wirklich eine Lösung dafür
Leider hatte ich schon in der Kindheit nicht so tolle Erlebnisse. Meine Ehe war auch nicht die beste Erfahrung. Freunde und mein Pflichtbewustsein helfen mir immer wieder, das schlimmste abzufangen. Es geht immer ein Licht auf, diese Erfahrung habe ich zumindest gemacht.
Ja sehr oft …. Eine Therapie … und ich selbst
Bisher gab es solche Gefühle nicht in meinem Leben und ich hoffe inständig, dass es auch so bleibt.
Ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut. Generell helfen da Gespräche und die Zeit. Man sollte sich deswegen nicht unter Druck setzen sondern sich selbst ein bisschen rausnehmen.
Sehr selten, mir hilft dann was körperlich tun, auspowern.
Mit nahestehenden Menschen über die Probleme sprechen – am besten bei langen Waldspaziergängen – hat mir geholfen
Ja, ich hatte schon einmal das Gefühl, nichts mehr fühlen zu können, als ich in der vorlesungsfreien Zeit wochenlang für eine Zeitarbeitsfirma Fabrikarbeit mit zahlreichen Überstunden gemacht habe. Mir hat damals täglich gutes Essen und viel Schlaf an den Sonntagen geholfen, um wieder in Balance zu kommen.
Kenne ich, habe aber keinen Ratschlag
Ja wenn man von der Arbeit gestresst ist, dann helfen mir Ablenkungen durch Freunde oder Musik hören
Oh ja, als mein Mann verstorben ist wollte ich nichts mehr fühlen, weil es so schmerzhaft war. Da rausgeholfen hat mir mein Enkel.
zum Glück hatte ich dieses Gefühl noch nicht, obwohl ich manchmal glaube, nicht weit davon entfernt zu sein
Das hatte ich bisher zum Glück noch nicht.
ich kenne da Gefühl auch, am besten mit guten Freunden oder dem Partner darüber rede
mit meiner besten Freundin reden,das hilft mir immer.
Bisher zum Glück noch nicht
Ich bin eine Meisterin der Verdrängung, was vermutlich nicht die beste Lösung ist. Für den Moment hilft es zumindest. Bei akuten Gefühlsausbrüchen hilft mir schon einmal weinen, um alles heraus zu lassen. Später, wenn ich mich beruhigt habe, hilft reden. Meine Mutter hat dann ein offenes Ohr für mich.
Lange Spaziergänge mit meinem Hund , der sich auch alles anhörte , haben mir aus meinem schwarzen Loch heraus geholfen .
eine Therapie
Ich kenne es leider auch, mir hat schreiben geholfen, so ne Art Tagebuch.
mit der Freundin reden
hatte ich zum Glück noch nicht
Ich denke die Situation hatte jeder schon mal.
Ich auf jeden Fall
Ja das kenn ich nur zu gut, am besten nichts machen und abwarten
Nein, zum Glück nicht.
Ich fühle schon seit Jahren nichts mehr, weil ich so verbittert bin. Durch eine misslungene Operation habe ich seit 9 Jahren stärkste Schmerzen und Depressionen, bin mit 44 in Rente geschickt worden und die ganzen Opiate, Morphium und andere Tabletten helfen nicht. Man fühlt nichts mehr und kann sich über nichts freuen. Außer wenn mein Hund Faxen macht. Das ist wirklich das einzige was mich hin und wieder lachen lässt.
Nein, bin auch froh darüber
Ja, Ärzte denken häkeln und stricken hilft, aber ein Hund ist 100mal hilfreicher.
Wenn es mir psychisch schlecht geht, hilft mir schon die Anwesenheit meines Lebensgefährten – er ist verständnisvoll und gibt mir Trost und Geborgenheit – die beste Medizin.
…Frau kann sich nur selber helfen..
Das Gefühl Angst kenne ich und meine Familie und Freunde haben mir daraus geholfen
nein
Nein hatte ich gottseidank noch nie
Ja das Gefühl kenne ich nur zu gut. Bisher habe ich es immer geschafft mich selber daraus zu bringen. Auch wenn es manchmal nicht so einfach ist.
Eine gute Therapeutin und viel Achtsamkeit
eine Portion guter Schlaf
Familie und Freunde
Vor drei Jahren ist mir meine Mutter bei der Wiederbelebung unter den Händen wegestorben. Vorweg ein längerer Krankheitsverlauf. Parallel dazu meine Oma, die dann 1 1/2 Jahre später verstorben ist. Geholfen hat zu dieser Zeit Normalität. Inzwischen hatte sich das Leben wieder Stabilität. Allerdings hat mein Vater vor ein paar Tagen eine schlechte Gesundheitsdiagnose erhalten.
Ja, als ich jobmäßig in einer sehr schwierigen Konstellation “festhing”. Mein Mann hat mich jeden Abend wieder aufgebaut und Kraft für den nächsten Tag gegeben.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich nicht mehr an schönen Dingen wie einem Konzert oder Spaziergang erfreuen. Ich fühlte mich wie betäubt.
Es ging mir erst besser, als ich an meiner Situation etwas ändern konnte (da half schon ein anderes Büro) und Abstand bekam.
Die Situation hatte ich während dem zweiten Corona-Lockdown, der mich auch aufgrund einiger Schicksalsschläge in der Familie ziemlich mitgenommen hatte. Ich hatte einfach gar nichts mehr gefühlt, es ging mir nicht wirklich schlecht, aber mir war einfach irgendwann alles egal. Freude hatte ich überhaupt nicht mehr empfunden. Keine schöne Zeit.
Besser wurde es dann im Sommer, als ich auch nach 15 Monaten Homeoffice wieder zweimal die Woche in die Arbeit ging.
Liebe Jessica,
herzlichen Glückwunsch! Du hast dieses Türchen gewonnen.
Ich sende dir gleich eine Mail.
Liebe Grüße
Mone P.
Solche Gefühle kenne ich zum Glück nicht.
ich hatte so eine situation wirklich schon und das über ein halbes jahr… dann habe ich mir ärztliche hilfe geholt, dann wurde es besser… aber ganz gut, wird es nie
Einfach einen Tag nach dem anderen leben – ich hatte auch schon Krisen
So schlimm zum Glück noch nicht.
Waldspaziergänge
Mir ging es nach der Trennung einer langjährigen Partnerschaft so. Hilfreich ist ein positives Umfeld, das einen auffängt, eine liebevolle Familie, manchmal eine Therapie und auch die Zeit hilft, darüber hinweg zu kommen.
Ja, manchmal schon.
Ja, schon passiert bei mir.
stationärer Klinikaufenthalt, hat mir etwas geholfen
Ja , ich erlebe gerade ein Tief .Es ist noch alles sehr frisch und es wir noch eine zeitlang dauern. ……. Mein Mann ist verstorben und alles ist noch sehr schwer ……. 🙁