*QUIETSCH*
Wie ein Stern in mondloser Nacht – Die Geschichte einer heimlichen Heldin von Marie Sand (Buch)
Hin und wieder verlangt das Leben einen rebellischen Mut, um in der Spur zu bleiben. Das erkennt die Hebamme Henni Bartholdy im Berlin der 1950er – Jahre. Auf der einen Seite sieht sie den Wohlstand, auf der anderen Seite den Schatten für Mütter in Armut. Als eine schwangere Frau eines Nachts droht, ihr Baby nach der Geburt auszusetzen, da ruft Henni “Ich rette dein Kind! Ich bin an deiner Seite.” Mit diesem Versprechen beginnt ein Drama und gleichsam eine Geschichte, die von tiefer Liebe erzählt.
Die anrührende Geschichte einer heimlichen Heldin, deren Eigensinn bis heute wirkt.
Danke an Literaturtest für diesen wunderbaren Gewinn
Literaturtest hat auch Facebook und Instagram
Gewinnspielfrage
Redet ihr in eurer Familie über den Krieg und was eure Eltern/Großeltern erlebt haben?
Hier geht es zum Novemssonntagsgewinnspiel der Bücherwesen
Wundert euch bitte nicht. Ich muss Eure Kommentare erst freischalten. Habt etwas Geduld.
Viel Glück
Teilnahmebedingung:
1. Erfolgt am jeweiligen Tag eine Frage/Aufgabe, so müsst ihr diese natürlich lösen. (Es werden nur die Kommentare auf dem Blog gezählt!)
2. Teilnahme nur mit Wohnsitz in Deutschland
3. Teilnahme ab 18 Jahren (bittet zur Not Geschwister/Eltern)
4. Ihr müsst weder Lose sammeln, noch etwas teilen, oder Follower sein. (Dürft ihr natürlich und wir würden uns auch sehr freuen auch auf unserer Facebookseite Bücherwesen / Rezensionen mit Herz, und/oder bei Twitter Bücherwesen / Rezis mit Herz
5. Zeit ist immer eine Woche. Am 1.11. habt ihr dann Zeit bis einschließlich 7.11., beim 2.11. habt ihr Zeit bis einschließlich 8.11. etc. So haben alle die Möglichkeit immer teilzunehmen, auch wenn sie am Wochenende, oder unter der Woche nicht ins Internet kommen.
Die Gewinner müssen sich innerhalb von sieben Tagen melden, sonst wird neu ausgelost.
6. Ausgelost wird per Zufallsprinzip
7. Die Gewinner werden ab dem 8.11. hier bekanntgegeben
8. Für auf dem Postweg verlorenes oder beschädigtes haften wir nicht
Und gewonnen hat…
Helena L.
Herzlichen Glückwunsch!
Ich schreibe dir gleich eine Mail an die angegebene Mailadresse
Ja, unsere Großeltern haben ganz offen mit uns über diese schrecklichen Zeiten gesprochen. Sie waren bis zu ihrem Tod davon traumatisiert.
ja meine oma und opa haben viel erzählt
Unsere Großeltern haben dieses Thema nicht sehr gern angesprochen. Nur in der Schule haben wir etwas darüber gelernt.
Das war ein Thema, allerdings nur sehr am Rande.
Die Großeltern haben davon berichtet.
Meine Oma hat oberflächlich darüber gesprochen, mein Opa gar nicht. Jetzt sprechen wir kindgerecht darüber.
Guten Morgen,
was für ein schöner Gewinn, das Buch steht bereits auf meiner Wunschliste.
Zur Frage: Ja, gerade in den letzten Monaten wurde bei uns viel über den Krieg gesprochen und bei meiner Schwiegermutter kamen durch die aktuellen Ereignisse eine Menge Erinnerungen hoch.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche,
liebe Grüße
Elke
da leider keine meiner Grosseltern mehr leben,nicht….aber auch zu Lebzeiten eher wenig…
Nein, aber es gab auch keinen,der den Krieg überlebt hat
ja klar, reden wir darüber
Sehr wenig wurde darüber gesprochen, mein Vater gar nicht.
Nein, über dieses Thema wurde geschwiegen. Als ich alt genug war um zu fragen, war keiner mehr am Leben.
das ist traurig 🙁
Wir haben früher darüber geredet — inzwischen sind leider alle gestorben
Da es aktuell auf der Welt wieder viel Krieg gibt ist das bei uns zu Hause schon ein Thema. Mein Sohn ist 7 und fragt natürlich nach was da los ist. Ist nicht immer einfach die richtigen Worte zu finden.
Ja, meine Großeltern und auch meine Eltern haben darüber mit uns geredet und von ihren Erlebnissen erzählt. Mein Vater aus der Kriegsgefangenschaft zum Beispiel.
Immer! So wichtig und darf nicht vergessen werden.
Ja, meine Uroma erzählt schon immer viel davon.
Hätten wir es nur öfter getan…….
🙁 <3
Ja, und man sollte Wissen das alle Befriedungsmaßnahmen wie Kriegsrecht, Menschenrechte, Humanität irgendwann keine Rolle mehr spielen. Da denke ich an die Atombomben auf Japan. Es war ein Schrecken mit Ende. Wie viele Tote mehr wurden dadurch verhindert ?
Mein Opa hatte früher ab und zu darüber geredet, da er in einem kriegswichtigen Betrieb gearbeitet hat, blieb ihm die Front erspart. Über Zwangsarbeiter auch, denen wurde heimlich so gut es ging Essen zugesteckt.
Meine Eltern haben leider über diese Zeit nicht gesprochen. Das kann ich auch gut verstehen. Mein Papa war über 10 Jahre in Gefangenschaft und zudem schwer kriegsverwundet. Heute sprechen wir meiner Familie natürlich über diese furchtbaren Kriege.
Schönen guten Morgen, früher wurde eigentlich nur in der Schule
über den Krieg gesprochen. Heut zu Tage, sieht man tagtäglich im TV
das unmenschliche Leid, es ist einfach furchtbar…hzl. Grüße
Nein, eigentlich nicht, und wenn dann unbewusst!
wenig
Es wurde zu Lebzeiten der Eltern/Großeltern wenig über Krieg gesprochen.
Nein, wir haben nie über den Krieg geredet.
LG
Es wurde so am Rande gestreift
Mit Oma Gretchen (101) rede ich oft über den Krieg.Sie musste als junges Mädchen zum Arbeitsdienst,sie hat schlimmes erlebt und gesehen.
Meine Oma hat früher ein wenig davon erzählt.
Meine Eltern kommen aus einem Land, das in dem 2. WK nicht involviert war. Daher ist das an ihnen völlig vorbeigegangen.
Meine Großeltern haben davon berichtet.
Leider leben meine Grosseltern nicht mehr ….aber auch zu ihren Lebzeiten wurde sehr wenig über den Krieg erzählt.
Sorgen macht da eher das HEUTE!
Ich frage meine Großeltern gerne nach ihren Erfahrungen und sie erzählen auch sehr offen von damals.
Die Großeltern haben davon berichtet.
Meine Mutter hat davon erzählt
Mit meinen Eltern habe ich darüber gesprochen
Meine Eltern haben den Krieg erlebt, allerdings auf dem platten Land, wo man wohl nicht so viel mitgekriegt hat. Erzählt wurde wenig, von “gefallenen” Brüdern, außerdem eher Anekdoten, aber die 12 Jahre “Drittes Reich” hatten sich in das Vokabular eingeschlichen. So lebten in unserem Dorf “Halbjuden”, was wir als Kinder nicht einordnen konnten.
Als Opa und Oma noch lebten war das sehr oft ein Thema. Ich hoffe dass ich solche Zeiten nie erleben muss.
Auf Nachfrage ja
Mein Vater hat mit mir so einiges über den Krieg erzählt und auch meine Schwester. Kriege sind schrecklich und sollten vermieden werden. Warum kann sich die Menschheit nicht vertragen und in Frieden leben.
Ich hoffe inbrünstig das ich sowas nie erleben werde.
Wir haben gelegentlich über den Krieg geredet.
Als mein Vater noch lebte, habe ich ihn manchmal gefragt, so weiss ich einiges über seine Erfahrungen. Mein Schwiegervater erzählte leider wenig
wir Jüngeren sprechen darüber – aber nicht OPA
Meine Großeltern haben nichts darüber erzählt, sie wollten es nicht.
Unsere Eltern haben dieses Thema nicht gern angesprochen.
Wegen der aktuellen Lage sprechen wir jetzt öfter über Kriege.
Ja, in unserer Familie haben wir über den Krieg gesprochen und welche Auswirkungen es auf die Familie hatte.
Ja, es wurde darüber geredet. Bis zu ihrem Tod bekamen sie die schlimmen Erinnerungen nicht aus dem Kopf.
Auch bei uns war das ein Thema solange mein Uroma lebte. Aufwühlend und traurig, so habe ich ihre Erzählungen in Erinnerung.
Nein
Nein, aber nicht weil es ein Tabu wäre sondern weil es bei Großeltern keine Chance gab und aktuell alles so entfernt und irreal wirkt
von Oma + Opa kommt nix – wir diskutieren darüber – gibt verschiedene Meinungen
Ja, war Thema als die Großeltern noch lebten
ja, wir reden darüber
Mein Papa war im Krieg, in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, er hat aber leider nie darüber gesprochen. Ich wollte ihn auch nicht drängen, jetzt ist er leider nicht mehr bei uns 🙁
Leider sind die aktuellen Kriege Gesrächsthema
Meine Eltern sind erst nach dem Krieg geboren und die Großeltern leben nicht mehr
Ja, ich habe mit meinen Großeltern darüber geredet als ich noch jung war.
Meine Mutter war im zweiten Weltkrieg ein 4jähriges Mädchen auf der Flucht aus Ostpreußen. Was sie alles gesehen hat und erleben musste, würde ich wahrscheinlich garnicht überleben. Einfach nur Horror. Sie hat mir sehr viel erzählt, sodass ich sogar später davon Nachts geträumt habe, wie wenn ich dabei gewesen wäre.
Ich hoffe sehr, daß meine Kinder und Enkel und überhaupt das ganze Volk sowas nicht mehr erleben müssen.
Nein
Nein eigentlich nicht
Meine Oma war mit einem kleinen Kind auf der Flucht, aber die Erlebnisse waren wohl zu schrecklich…sie hat nie darüber gesprochen.
Ja, meine Großeltern haben früher häufig über die Vergangenheit gesprochen und auch über das, was sie im Krieg erlebt haben. Vor allem meine Omi hat eindringlich von ihrer Flucht mit ihrer Mutter und ihren drei Schwestern aus Ostpreußen erzählt, wie unwillig sie als Flüchtlinge aufgenommen worden sind und was sie zurücklassen mussten. Inzwischen sind sie so alt, dass es schwierig ist, noch tiefere Gespräche mit ihnen zu führen.
Ja meine Großeltern haben mir schon einige male erzähle als sie damals aus dem damaligen Breslau geflüchtet sind wie das damals war
selten, jetzt ist es ja wieder aktuell
Zumindest so lange es noch ging haben wir mit Eltern und Großeltern über diese Zeit geredet.
nur etwas, aber meine Großeltern sind schon eine Weile tot und da war ich auch noch kleiner
Ja, meine Oma hat oft davon erzählt.
nein
Die GRoßeltern haben mit mir als enkel darüber noch gesprochen, da aber meine Eltern dafür zu jund sind, verblasst diese Erinnerung langsam. Aber es reicht, um zu wissen, dass Krieg voll Moppelkotze ist
Eher nicht
Ja, vorallem da ich unter anderem Geschichte studiert habe
Niemals
Früher als meine Großeltern haben wir viel über den Krieg von früher gesprochen….aber auch heute reden wir über den Krieg und hoffen das er uns hier nie erreicht und wir es erleben müssen
ganz selten
Auf jeden Fall, dieses Thema berührt uns zutiefst.
nein, meine Großeltern sind seit 1974 tot und meine Mutter hat nichts erzählt, wozu auch, der Krieg ist da, wo man ihn macht
Leider nicht, da war ich noch zu jung
Nein, meine Oma hat nie darüber geredet da mein Opa als er aus der Gefangenschaft in Russland nicht mehr der war den sie kannte. Er hat nie über die Gefangenschaft gesprochen.
Hi
Ich hätte gerne mit meinen Großeltern über den Krieg geredet, aber sie sind vor meiner Geburt bzw bevor ichvalt genug dafür war gestorben und die letzte Verbliebene war…. wenig umgänglich.
Lg
unsere Mutter redet immer häufiger darüber
Meine Mutter erzählte manchmal – auch meinem Sohn – vom Angriff auf Kassel und von die Leichen, die auf der Straße gestapelt wurden. Und um die Angst um ihren Vater ab dem Jahr 1933 , wenn er nicht pünktlich nach Hause kam. Da marschierten nämlich die “Braunhemden” durch die Stadt und machten großen Ärger . Und mein Großvater war eine bekannte “Rote Socke” und wurde auch eingesperrt.
Nein. Zumal die Großeltern alle früh gestorben sind.
ja, manchmal
bei mir dreht es sich um nix anderes mehr… ich muss gestehen, dass mich die täglichen medien wirklich krank machen. ich mache mir sorgen um unsere zukunft und bin sauer über soviel *blindheit* aus der obersten front… ich sage auch oft den satz, dass ich froh bin, dass mein opa das nichtmehr erleben muss, er dreht sich bestimmt 5 mal täglich im grab um und klatscht sich dabei auf die stirn….
Wir reden nicht über die Vergangenheit, da Details auch vergessen werden.
Ja, meine Oma lebt leider nicht mehr,sie mussten Tagelang Steckrübensuppe essen
Es war nie ein Hauptthema, aber es wurde immer mal wieder darüber gesprochen. Mein Opa hatte auch den 1, Weltkrieg schon als Soldat miterlebt und hat mit mir auch darüber geredet.
wenig aber hin und wieder fällt mal dieses Thema…gehört wohl zur Aufarbeitung
Es wurde selten darüber geredet.
Leider leben meine Grosseltern nicht mehr – aber auch zu Lebzeiten eher wenig…
Meine Großeltern haben nur wenig darüber geredet, da sie nicht zu viel an diese Zeit denken wollten.
Liebe Helena,
herzlichen Glückwunsch! Du hast dieses Türchen gewonnen.
Ich schreibe dir gleich eine Mail an die angegebene Mailadresse.
Liebe Grüße
Mone P.
Nein, da meine Eltern und Großeltern aus keinem Land kommen, das im Krieg beteiligt war. Es wird bei uns über andere historische Ereignisse aus ihrer Heimat gesprochen.
Eigentlich nicht,weil meine Eltern waren 36 und 40 geboren und Großeltern hatte ich leider gar nicht.
Ja, ich könnte ein Buch schreiben, über die Erlebnisse meiner Großeltern.Mein Opa hat als 14 jähriger den ersten Weltkrieg erlebt, später dann den 2. Weltkrieg(beides an der Front) und war froh,seine Erlebnisse an meinen Pa weitergeben und somit auch verarbeiten konnte.
Ja, meine Oma hat mir alles erzählt, was sie im Weltkrieg erlebt hat und wie sie es geschafft hat zu überleben.
Ja, nachdem meine Oma ursprünglich aus Schlesien stammte war das auf jeden Fall ein Thema.
Sowohl mein Großvater als auch mein Schwiegervater waren unabhängig voneinander während des Krieges in Norwegen stationiert. Mein Opa hat nie von dieser Zeit erzählt. Aber mein Schwiegervater, der damals Tagebuch geführt hat, hat uns eine Art Biografie hinterlassen, in der er diese Zeit beschrieb.
Meine Mutter hat als 14 jähriges Mädchen den 2. Weltkrieg erlebt. Sie hat mir viel davon erzählt. Es ist sehr schlimm was zu der Zeit geschah und sowas darf nie wieder geschehen. Leider schwindet das Mitgefühl der Menschen zu einander auf der Welt immer mehr und gerade das Mitgefühl welches wir für andere empfinden ist wichtig für ein Leben ohne Krieg; dieses Leben für alle Menschen zusammenzuhalten.
Ja, meine Großmutter hat die Vertreibung aus Pommern erlebt und auch im Krieg einige Angehörige verloren.
zu wening …
Ja, ich bin als Kind viel bei meinen Großeltern gewesen und beide haben über den Zweiten Weltkrieg gesprochen, den sie als Kinder/Jugendliche erlebt haben.
Meine Großeltern sind leider alle inzwischen verstorben. Meine Oma musste als junge Frau in einer Munitionsfabrik arbeiten. Mein Opa war als junger Mann in der Ukraine: für die Verpflegung/Küche zuständig. Er konnte nie so richtig über diese Zeit sprechen, da er das Alles nicht richtig verkraftet hat. Aber was er jetzt wohl über diese unruhigen Zeiten sagen würde?
Als mein Uropa noch lebte, war ich leider noch zu jung.
meine oma hat was erzählt, aber ich würde gern mehr wissen.
ich hoffe so dass ichs rechtzeitig schaffe zu fragen
Ja, aber Natürlich.
Ja, na Klar.
..das vor allem mein Urgroßvater im ersten Weltkrieg gefallen ist, hat zwei große Tragödien ausgelöst, welche auch noch die nachfolgenden Generationen negativ beinflusst haben
Bei uns in der Familie wurde nicht viel über den Krieg gesprochen. Meine Großeltern hatten nichts gegen Juden (“Freundliche Leute”, sagte meine Oma), eine Tante lebte neben einer Synagoge, und sie fand das interessant. Mein Vater war Einzelkind, meine Oma wollte kein weiteres Kind in Kriegszeiten. Mein Opa nahm einen jungen Flüchtling auf seinem Hof auf, und wir hatten noch nach dem Tod meiner Großeltern Kontakt zu dem “Onkel” und der “Tante”. Mein kinderloser Großonkel hätte gerne ein Flüchtlingsmädchen adoptiert, war leider seine Frau dagegen.
Mit meinem Freund rede ich öfters mal über den Krieg in Syrien. Dass er jahrelang um Foltergefängnis war, ihn alle für tot hielten und sein Cousin ihn fand und für ein Vermögen freikaufte. Wie eine Bombe einschlug und mein Freund, nachdem er zu sich kam, feststellte, dass nur er überlebt hatte und seine Freunde tot waren. Sehr belastend das Ganze, und wenn man sieht, dass er ein fröhlicher, hilfsbereiter und fürsorglicher Mensch ist, macht das glücklich.
Ja, wir reden darüber. ich weiß nicht so viel von meinen Großeltern
Sicher. Vor allem meine Mutter hat viel erzählt, weil es sie so bewegt hat. Sie hat vor allem die Flucht als Kind als ganz furchtbar erlebt.
Mutter, Großeltern und andere auf dem Weg verloren, als gerade Elfjährige mit 4 kleineren Schwestern alleine bei -20° und nur ein paar Windeln und einer Wolldecke als einzigen Besitz unterwegs. Später dann im Heim, wo auch im Nachkriegswinter noch Kinder verhungert sind.
Das hat zumindest mich doch sehr geprägt – ich esse z.B. wirklich alles ohne Ausnahme, weil ich mir als Kind immer einen Vortrag anhören musste, wenn ich irgendwas nicht mochte.
Bei meiner Tochter ist das natürlich nicht mehr so präsent.
Hin und wieder reden wir darüber
Mein Eltern und auch bei Besuchen bei meiner Oma haben sie über ihre Kriegserlebnise berichtet ………..
Es waren sehr schwere Zeiten ……