*QUIETSCH*

Ein Tag und ein ganzes Leben von Sander Kollaard + Magnetlesezeichen
Der holländische Himmel am frühen AbendZusammen hören sie Beethoven und sitzen am Kanal: Henk und sein Hund Schurk sind beste Freunde. Als Schurk sterben muss, erkennt Henk, dass das Leben noch mehr bereithält, zum
Beispiel eine neue Liebe.Ein Tag aus dem Leben von Henk van Doorn, 56, geschieden, Krankenpfleger. Man könnte seinem Leben ein Armutszeugnis ausstellen, denkt Henk manchmal. Wäre da nicht sein Hund und treuester Begleiter Schurk. Ein Kooikerhondje, eine alte holländische Hunderasse, wie auf den Gemälden aus dem Goldenen Zeitalter. Als sich herausstellt, dass Schurk in absehbarer Zeit sterben wird, muss Henk sich entscheiden: Will er in Trauer versinken oder leben? Doch dann lernt er Mia kennen, die aussieht wie Patti Smith, nach Gewürzen duftet und auf einem Hausboot lebt…Ein tröstlicher, ein warmherziger Roman über das gewöhnliche Glück, das das Leben lebenswert macht.»Machen wir einen Spaziergang? Ja! Bonbons? Ja! Spielen wir ein Spiel? Ja! Ein Nickerchen machen? Juhu! Diese Lebensbejahung eines Hundes schätze ich sehr.« Sander Kollaard
Gewinnspielfrage
Habt ihr schonmal ein Tier verloren (weggelaufen/ gestorben) und was hat euch geholfen?
Vielen lieben Dank an Literaturtest für diesen tollen Gewinn.
Den Literaturtest könnt ihr auch auf Facebook und Intsagram finden.
Wundert euch bitte nicht. Ich muss Eure Kommentare erst freischalten. Habt etwas Geduld.
Viel Glück
Teilnahmebedingung:
1. Erfolgt am jeweiligen Tag eine Frage/Aufgabe, so müsst ihr diese natürlich lösen. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten, da jeder seine eigene Meinung hat. Wir wollen nur wissen, dass Ihr die Fragen lest und sie beantwortet. (Es werden nur die Kommentare unter dem jeweiligen Blogbeitrag gezählt!)
2. Teilnahme nur mit Wohnsitz in Deutschland
3. Teilnahme ab 18 Jahren (bittet zur Not Geschwister/Eltern)
4. Ihr müsst weder Lose sammeln, noch etwas teilen, oder Follower sein. (Dürft ihr natürlich und wir würden uns auch sehr freuen auch auf unserer Facebookseite Bücherwesen / Rezensionen mit Herz, und/oder bei X Bücherwesen / Rezis mit Herz
5. Zeit ist immer eine Woche. Am 1.11. habt ihr dann Zeit bis einschließlich 7.11., beim 2.11. habt ihr Zeit bis einschließlich 8.11. etc. So haben alle die Möglichkeit immer teilzunehmen, auch wenn sie am Wochenende, oder unter der Woche nicht ins Internet kommen.
Die Gewinner müssen sich innerhalb von sieben Tagen melden, sonst wird neu ausgelost.
6. Ausgelost wird per Zufallsprinzip
7. Die Gewinner werden ab dem 8.11. hier bekanntgegeben
8. Für auf dem Postweg verlorenes oder beschädigtes haften wir nicht
Da hüpfe ich gerne in den Lostopf – zum Glück noch nicht
meine liebe tessa das ist wie bei menschen ich denke immer an sie
wir hatten Wellensittiche, die gestorben sind — meine Mutter hat uns gut vorbereitet
Ich liebe Tiere und hatte als Kind und Jugendliche verschiedene Tiere, die ich ich bis zu ihrem Lebensende begleitet habe. und gerade das war es, was mir geholfen hat….Ich durfte sie bis zum letzten Atemzug begleiten. So ist mein Hund in meinen Armen eingeschlafen. Er hat mich 16 Jahre durch schöne und schwierige Zeiten begleitet und ich durfte ihn an seinem Ende in den Armen halten. Danke!
Unsere griechische Landschildkröte kam in den 90ern abhanden…. wurde leider nie wieder gefunden. Die Eltern mussten sehr trösten.
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und habe von klein auf erlebt, dass Leben und Sterben zusammen gehören.
Meine Oma war an meiner Seite und hat mich und meine Trauer ernstgenommen.
Meine Katze ist leider gestorben, das war sehr traurig. Geholfen hat der Trost von Freunden, die bei mir waren und zugehört haben.
In der Kindheit Hund und Katze verloren. Es braucht Zeit und viele Tränen.
Meinen Schäferhund den wir schon als Welpen bekommen haben. Nach der Trennung von meiner damaligen Verlobten konnte ich ihn aus beruflichen Gründen nicht tiergerecht halten. Er blieb bei ihr. Doppelter Verlust, eine ganz böse Zeit für mich.
Ja, es ist sehr schlimm. Aber wenn man viel darüber redet, kommt man besser damit klar
Ja, nichts
Die Zeit hat geholfen, darüber hinwegzukommen. Viel Zeit.
Es braucht einfach Zeit, die heilt ja bekanntlich Wunden
Unsere Katze ist leider gestorben, das war sehr traurig. Geholfen hat zu einem späteren Zeotpunkt eine Nachfolgerin, welche wir aus dem Tierheim zu uns geholt haben!
ich bin auf einem Bauernhof groß geworden mit Tieren aufgewachsen habe von klein auf erlebt, dass Leben und Sterben zusammen gehören.
Ja leider, mir haben die Erinnerungen geholfen
Ja schon, aber das gehört ja normalerweise dazu wenn man ein Tier aufnimmt
Ja, ich habe einen Hund verloren, aber es war sehr traurig, aber auch stimmig, da er sehr alt war.
Ja, das ist der Lauf des Lebens
Ja, leider schon öfters. Mir haben Gespräche mit Menschen geholfen, die das Gleiche erlebt haben.
Leider – da stirbt immer ein kleines Stück von einem selbst mit
Ich wohne auf dem Land und habe schon viele Tiere verloren. Am besten geholfen hat mir, schnell ein neues Tier zu bekommen, das dem verstorbenen GARNICHT ähnlich war, um keinen Vergleich zu ziehen…klingt jetzt hart, ist aber so.
nein ich hatte nie eins
Ich habe seit meinem 6. Lebensjahr einen Hund und habe daher schon viele verloren. Viel weinen hilft (Tränen befreien die Seele). Tja und dann ist immer wieder ein neuer Hund gekommen.
Nein, bisher nur der Bürohund
Ich bin mit Tieren (Katzen und Hunde) aufgewachsen, daher ja – leider auch schon mehrfach. Zuletzt im Dezember 2023 ist unsere Hauskatze Yari im Alter von 18,5 Jahren verstorben 🙁
Aktuell haben wir kein Haustier mehr daheim, wird aber wieder passieren
Ja, wir mussten uns schon von vielen Tieren verabschieden, darunter auch Hunde.
Ehrlich gesagt, hat mir nichts geholfen, darüber hinwegzukommen. Ich vermisse sie jeden Tag.
Auch wenn immer wieder neue Tiere in unser Leben getreten sind, bleiben die Lücken, die sie hinterlassen.
Tiere machen das Leben für mich lebenswert, weil sie einen im Gegensatz zu Menschen nicht enttäuschen. Sie stehen immer treu an unserer Seite.
Im Laufe der Jahre leider schon mehrere Katzen. Geholfen hat irgendwie nichts so richtig, aber es wird besser mit der Zeit.
Unser spitz war weg.
Leider schon ein paar Katzen. Von vergiftet bis Altersschwäche war alles dabei. Ist immer schwer und man vergisst seine “Familienmitglieder” nie.
Bisher zum Glück noch nicht, meine Katzen erfreuen sich noch bester Gesundheit 🙂
ja, eine Katze ist vom Zeitungsboten am Morgen überfahren worden.
Bis jetzt noch nicht
Wir hatten mehrmals Katzen, davon ist eine spurlos verschwunden. Wir haben lange gesucht aber nichts gefunden. Nicht zu wissen, was mit ihr passiert war, das war schlimm.
unsere Katze; geholfen hat, dass es eigentlich die Katze unserer Tochter war und wir mehr trösten als trauern mussten
Die schönen Erinnerungen und die Liebe die sie mir gab.(Imeine Katze Lady wurde sagenhafte 24 Jahre alt
Ja, leider schon öfters.
Mir dann haben Gespräche geholfen.
Mir ist schon mal unsere Hauskatze wegen Alters verstorben. Wir haben uns dann gleich eine neue Katze zugelegt, um uns zu trösten und weiter mit ihr schmusen zu können.
Ja, ich hatte schon Katzen und ein Hund.
Leider alle schon verstorben
Unseren Hund mußten wir einschläfern lassen.
Da er sehr alt und krank war, war es nicht so schlimm für mich.
leider schon einige, 2 Hunde und 6 Katzen, sie alle waren alt und krank, so war es eine Erlösung, wir haben dann auch jeweils wieder ein Tier aus dem tierschutz geholt, das half dann doch
Ja, ich habe schon viele Haustiere verloren, die für uns wie Familienmitglieder waren. Sie mußten jeweils wegen Krankheit und Alter eingeschläfert werden. Das war immer eine sehr schwere Entscheidung und eine große Traurigkeit.
Ich finde es nicht gut, sich gleich als Ersatz ein neues Tier zu holen, sondern man sollte schon trauern und daran denken, daß sie ein gutes, glückliches Leben bei uns hatten. Es waren immer Tiere aus dem Tierheim, die vorher Schlimmes erlebt haben.
Vor vielen Jahren, besuchte ich das örtliche Tierheim. Dort sah ich eine alte, ziemlich verwahrloste und abgemagerte Irish Setter Hündin, die eingeschläfert werden sollte. Als ich die Hündin sah, war es Liebe auf den ersten Blick. 4 Jahre lebte die Hündin bei uns, hatte viel Auslauf auf unserer sehr großen Wiese und vom ersten Tag an, lief die Hündin ohne Leine neben mir beim alltäglichen Spaziergang. Anfangs war sie wasserscheu, später sprang sie sogar in den See.
Dann wurde sie krank, der Tierarzt riet mir zu einer Totaloperation (die OP hatte 400 DM gekostet), kurz nach der OP trat eine Lähmung ein und ich musste die Hündin leider einschläfern lassen, ich vermisse sie sehr…
Ich habe schon mehrere Katzen verloren. Die waren schwer krank und ich musste sie schweren Herzens gehen lassen. Geholfen hat nur die Zeit darüber hinweg zu kommen. Ich werde sie aber immer in meinen Herzen haben und niemals vergessen.
Unsere Katze ist nach 21 Jahren gestorben.Wir haben eine Zeit getrauert und uns dann ein armes Wesen aus dem Tierheim geholt und sind damit jetzt wieder glücklich.
Zum Glück noch nicht.
Leider sind schon mehrere Katzen an Alter verstorben. Die Zeit hilft, aber manchmal vermisse ich sie immer noch.
ja, meinen Kater vor fast 2 Jahren. Ich denke immer noch viel an ihn.
nein, noch nicht
Viel zu oft erlebt, leider. Zuletzt vor zwei Monaten meine liebe Katze und es tut so schrecklich weh. Wenn überhaupt helfen mir aktive Trauerarbeit und Gedenken – ein Fotoalbum erstellen, einen Nachruf schreiben, ein Bild malen usw. Aber dieses Mal ist es besonders schlimm, fällt es mir besonders schwer, mich der Situation zu stellen und so komme ich auch nicht voran auf dem Weg der Bewältigung.
ja, wir hatten immer viele Tiere, ich bin ehrenamtlich beim Tierschutz tätig und habe viele Tiere sterben sehen oder erlösen lassen müssen, geholfen hat nichts, den Schmerz spüre ich heute noch und sie sind immer noch unvergessen in meinem Herzen drin
Als Kind habe ich Meerschweinchen gehabt. Ich war sehr traurig, als diese gestorben sind.
Zum Glück habe ich das noch nicht erlebt, wir hatten nie Haustiere.
Ja und geholfen hat dann nur die Zeit
Hallo und guten Tag,
hm, wie bei vielen anderen hier auch waren es Katzen……die mir Halt/Zuversicht nach der Trennung von meinem Ex-Freund vor vielen Jahren gegeben haben….
Meine Minka und Kim waren richtige Seelentröster,leider schon lange nun tot.
LG…Karin..
Wir hatten schon mehrere Vögel und Meerschweinchen, die verstorben sind. Wir haben die Tiere immer begraben und nach einiger Zeit war der Schmerz vorbei und ein neuer tierischer Bewohner hat Einzug gehalten. Jetzt haben wir keine Tiere mehr.
Ja leider, geholfen hat da meine Familie
1 Papagei als Kind, dann Kaninchen und Meeries. War eine schlimme Zeit jedes Mal.
ja, musste schon zwei Hunde gehen, lassen, ich war 24/7 mit ihnen zusammen, waren meine besten Arbeitskollegen – es ist schwer, aber geholfen hat, dass man an die guten Zeiten denken kann, und weiß dass sie ein gutes Leben gehabt haben
Mit einem Hund aufgewachsen, mußte dieser erlöst werden wegen Krebs.
Geholfen haben die Eltern und die Gewißheit, daß ein Weiterleben nur
noch schmerzhaft gewesen wäre,
Und natürlich die Zeit.
Ja, leider schon, zwei Wellensittiche, einen Nymphensittich und einen Zwerghamster. Das ist aber schon lange her und sie sind schon recht alt geworden, dswegen war es aber nicht weniger schmerzhaft. Geholfen haben mir immer meine Familie und meine Freunde, die viel Verständnis für meinen Schmerz hatten und mich abgelenkt haben.
Unsere Katze wurde mal überfahren, das war sehr traurig für die ganze Familie , meine Freunde und Familie haben mir geholfen
nein, ich hatte nie Haustiere
Unsere Minnie und unser Murmel haben uns verlassen
meine Katze Lissy, zum Glück habe ich viele Bilder von ihr
zum Glück noch nicht
Vor knapp 2 Jahren ist meine Seelenkatze gestorben, mit gerade einmal 2 Jahren. Geholfen hat mir bis heute nichts, ich habe gelernt, dass die Zeit keine Wunden heilt, man lernt einfach nur damit zu leben.
mein Wellensittich und Hase sind gestorben und nach einer Weile geht es besser
ich habe kein Haustier
Hund, Kaninchen, Hamster. Sind zum Glück alle in entsprechendem Alter natürlichen Todes gestorben. Das war schon ein Trost, ein Unfall oder eine unheilbare Krankheit beim Tier wäre wohl schmerzhafter gewesen.
unser Kater ist dieses Jahr überfahren worden.
meine Seelenkatze Daisy, ich vermisse sie bis heute
Ja, leider… Zeit und viele Spaziergänge in der Natur haben am meisten geholfen.
Der Roman scheint tief zu berühren, denn der Verlust eines geliebten Tieres ist ein Schmerz, den man kaum beschreiben kann. Mir hat damals geholfen, mich an all die schönen, lustigen Momente zu erinnern und zu wissen, dass ich meinem Tier ein gutes Leben geschenkt habe. Das Gefühl der Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit war tröstlicher als die Trauer selbst.
Nein,
der Kater ist quietschfidel.
Zum Glück noch nicht. Ich darf gar nicht daran denken. Mein Chihuahua ist 9 Jahre alt und von daher habe ich ihn zum Glück noch einige Jahre.
beides ja. verloren/weggelaufen war um einiges schlimmer was die Dauer der Trauer angeht weil man nicht weiß was passiert ist und beim versterben ist es Natürlich akut und geholfen hat mir viel weinen und darüber reden.
Mein Hund ist gestorben, meine Familie hat mich aufgefangen!
Es sind schon mehrere Haustiere über die Regenbogenbrücke gegangen. Es hilft die Zeit. Irgendwann blieben sie im Herzen ohne Schmerz.
zum Glück bisher noch nicht
nö
Leider musste ich schon einige Tiere gehen lassen.
Viel gegen die Trauer hilft da nicht.
Ich mache dann immer eine Collage zur Erinnerung mit meinen Lieblings-Fotos
nein noch nicht
ja leider unseren Hund – war sehr schlimm, aber wir haben schnell einen neuen Welpen bekommen
Wir haben vor 5 Monaten unsere 14 Jahre alte Hündin verloren. Sie hat eine riesengroße Lücke hinterlassen, aber Zeit und schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit helfen…
Wir haben in den letzten 13 Jahren 2 Hunde gehen lassen müssen. Das ist immer ein ganz schwerer Verlust, über den man eigentlich nie komplett hinwegkommt.
Ja, unseren Hund. Für die Kinder war es besonders schwer! Gespräche und Bastelarbeiten wie bemalte Windlichter und Steine als Deko waren eine Hilfe.
Als Kind hatte ich 1 Stallkaninchen. Für 2 Wochen war ich bei meiner Oma. als ich wieder zu Hause war, gab es Kaninchen. Danach sagte meine Mutter mir, dass es mein geliebtes Kaninchen war, was nie gegessen werden sollte, was fest versprochen war. Dieser Vertrauensmissbrauch hatte mich sehr verstört…
Ja, mehrere Hunde bereits.
Geholfen haben mir immer die schönen Erinnerungen.
DER HAMSTER HAT SICH DIE FREIHEIT ERBUDDELT