Hardcover: 256 Seiten
Verlag: Riva
ISBN: 978-3-7423-0029-4
Preis: 19. 99 Euro (hier kaufen)
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Klappentext
Hört man Kürbissaft und Kesselkuchen, fühlt man sich sogleich in die Große Halle der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei versetzt. Dabei hat die kulinarische Welt der Zauberer und Hexen noch viel mehr zu bieten: Von Felsenkeksen über Butterbier bis hin zu Siruptorte und deftigem Braten enthält jeder der 7 Bände eine Vielzahl an Rezepten für jede Tageszeit und jede Lebenslage. Das inoffizielle Harry-Potter-Kochbuch versammelt über 150 magische Rezepte, leicht umsetzbar und Schritt für Schritt erklärt. Mit diesem Buch braucht man keine Hauselfen, um ein leckeres Gericht zuzubereiten, das sogar einen finsteren Kobold zum Lächeln bringen kann. Das unverzichtbare Geschenk für jeden Fan!
Meine Rezi
Über meinen Schwager bin ich selbst erstmals zu Harry Potter gekommen und immer gibt es dort Speis und Trank. Egal ob es in Hogwarts an den langen Tafeln ist, im Pub, oder bei den Weasleys Zuhause.
Das Buch selbst macht optisch viel her, außen wie auch innen. Die Überschriften sind sehr schön und auffällig und auch der Rest der Seiten ist wundervoll gestaltet.
Einmal habe ich gebratene Tomaten als kleines Mittagessen gemacht. Ich habe noch nie zuvor Tomaten in Mehl gewälzt und gebraten, von daher war ich auf den Geschmack sehr gespannt. Auch wenn ich sie lieber knackig mag, so war diese Mahlzeit doch ein leckerer Gaumenschmaus.
Als zweites Rezept habe ich “Große, fluffige Pfannkuchen” gemacht. Normalerweise mache ich sie ohne Natron und auch ohne Backpulver. Mir persönlich sind sie etwas zu viel aufgegangen und das Wenden in der Pfanne war auch nicht einfach. Obwohl nur zwei Eier im gesamten Teig waren, haben die Pfannkuchen lecker nach Ei geschmeckt.
Es gibt am Anfang des Buches ein Vorwort warum dieses Buch geschrieben wurde, den Inhalt und auch hilfreiche Hinweise. Unter jedem Rezept findet man einen Hinweis dazu, wo es diese Speise, oder den Trank gab, also in welchem Buch und in welcher Situation. Zusätzlich gibt es einen kurzen Text in dem steht seit wann diese Nahrungsmittel zubereitet werden, wer es erfunden hat und zu welchen Anlässen es sie meistens gibt.
Obwohl ich das Buch sehr interessant fand und viele Rezepte noch ausprobieren möchte (Traditioneller Schoko-Buttermilch-Kuchen, Französische Zwiebelsuppe, Kräuterhähnchen mit Zwiebel-Knoblauch-Kartoffelpüree usw.) gibt es einen Minuspunkt: Es gibt keine Bilder im inneren.
Ich hätte mir gewünscht, dass es von den fertigen Mahlzeiten (wie in fast jedem Kochbuch) ein schön angerichtetes Bild gibt.
Fazit
Leckere und interessante Speisen mit viel Infos die sich auf die Harry Potter-Bücher beziehen. Eine tolle Aufmachung!
Das inoffizielle Harry Potter Kochbuch von Dinah Bucholz bekommt von mir
>>>>> 4 von 5 <<<<< mögliche Herzen
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